Aufmerksame Leser werden sich eventuell gefragt haben, warum aus der 30 Tage Smoothie Challenge im Endeffekt nur eine zwei Tage Smoothie Challenge geworden ist. Die Antwort ist relativ simpel: Meine Vorahnung, dass grüne Smoothies nichts für mich sind, hat sich irgendwie dann doch schon an Tag zwei gezeigt. Obwohl der Mango-Spinat-Smoothie optisch sowie geschmacklich schon wesentlich mehr punkten konnte als der Erdbeer-Kopfsalat-Smoothie am ersten Tag, musste ich mich dann doch schon nach einem halben Glas eher quälen das Ganze zu trinken und habe den Rest dann im Endeffekt doch in den Abfluss gekippt, weil mir irgendwann schlecht davon wurde. Schade um die superleckere Mango und den Blattspinat – einzeln hätte man aus den beiden was Leckeres zaubern können, genauso wie aus den Erdbeeren und dem Kopfsalat am Vortag.
Back to the roots
Deswegen hab ich dann kurzerhand für mich beschlossen, dass man halt doch nicht alles mitmachen muss und mixe mir seitdem wieder leckere Smoothies mit Obst, die bis zum letzten Tropfen leergetrunken werden und die sogar der Herr mittlerweile sehr gerne mag. Und den Spinat gibt es jetzt wieder klassisch zu Kartoffeln und Rührei, wie sich das gehört. ;)